Tag 42

Hallöchen allerseits,

Nach der überaus langen Etappe gestern, konnten wir es heute wieder etwas lockerer angehen, da läppische 47 Flusskilometer auf dem Programm standen! Somit konnten wir auch ohne schlechtes Gewissen etwas länger im Bett blieben und sind erst um 08:15 Uhr zur Einwasserungsstelle losgelaufen. Nach einigen Tagen, in welchen wir mit kurzen Laufwegen verwöhnt wurden, war heute mal wieder ein etwas längerer Fussmarsch angesagt… Aber so ist man immerhin schon eingewärmt für aufs Brett 😊.

Momentan spüren wir den Einfluss der fehlenden Unterkünfte entlang der Donau für unsere Etappenplanung besonders stark… So kommt es auch zustande, dass wir heute unter 50KM blieben, während gestern und morgen Monsteretappen mit über 70KM auf dem Programm standen/stehen. Sollte also jemand von euch den Wunsch hegen ein Hotel zu eröffnen – macht es an der Donau zwischen Silistra und Braila… Der Markt ist hier alles andere als gesättigt 😉!!

Seit einigen Tagen werden wir übrigens immer während unseren Pausen von einem kleinen fliegenähnlichen gelben Tierchen besucht… Wir nennen es «unseren kleinen lästigen Freund» (ja, es ist immer derselbe!). Wir sind überzeugt davon, dass er uns verfolgt und sehr traurig sein wird, wenn wir in ein paar Tagen die Donau verlassen. Ihr merkt mit Sicherheit, dass es langsam Zeit wird für uns, von diesem Fluss runter zu kommen… Beide etwas «gaga»😉.

Als es Zeit war fürs Mittagessen, waren wir doch tatsächlich bereits 10KM vor unserem heutigen Ziel in Harsova. Was zur kurzen Distanz noch hinzu kam, war ein beträchtlicher Rückenwind! Vor Allem während unserer Mittagspause konnte Julian das Segel (Paddel) setzen und uns so noch schneller in Richtung Tagesziel bringen (siehe Galerie)! So kam es dann auch, dass wir bereits vor 15:00 in Harsova anlanden konnten… Direkt beim schwimmenden Büro der rumänischen Border-Police. Da wir die Jungs schon lange nichtmehr gesprochen hatten, freuten wir uns auf einen Schwatz… Leider war niemand anwesend. 😉

Da Julian immer mein dreckiges Board moniert, habe ich mich nach der Ankunft daran gemacht den Dreck des Tages davon abzuwaschen. Ich war wohl etwas unachtsam durch den lockeren Tag und habe noch fast meine Klickfinne versenkt! Als Julian mich auslachen wollte, habe ich ihn an das eine oder andere seiner Missgeschicke erinnert, welche er vor Allem zu Beginn des Trips verursachte (*hust* Handy…Schwimmweste *hust*)… sein Blick sagte: Touché… 😊.

Einschub Julian: Man muss dazu noch sagen, dass Flo mir zu Beginn des Trips immer wieder vorgeworfen hat, dass mein Board sooooooo dreckig sei und ich aufgrund meiner ein-supper-der-keine-nassen-Füsse-mag Vorliebe eher darauf verzichtet habe in den Fluss zu stehen um es zu waschen. Das kann ich ja kurz bevor wir nach Hause fliegen machen. 😉

Als wir mit unseren sieben Sachen in Richtung Hotel gelaufen sind, wurden wir noch von einem Typen angesprochen, welcher einen Kanu-Club in der Stadt hat. Erst dachten wir beide, er wolle uns etwas verkaufen… Es stellte sich allerdings heraus, dass er ein Freund des Hotelbesitzers ist und bereits über uns Bescheid wusste… unser Ruf eilt uns voraus 😊. Er hat uns noch geholfen die Boards zu verstauen und sogar noch eine Runde Limo springen lassen… Danke!

Nachdem wir geduscht hatten und wieder wie Menschen rochen, haben wir uns auf den Weg zum Penny-Markt um die Ecke gemacht. Als wir an der Kasse standen, sahen wir eine Kühltasche, in welcher man normalerweise Glacé transportiert. Wir haben mit «ein paar» Eiswürfeln von der Hotelbar kurzerhand einen Kühlschrank gebaut… Morgen gibt’s in aller Herrgottsfrühe kalte (oder gefrohrene?) Milch zum Frühstück 😊.

Tagesmotto
Flo: Ich wünsche mir die gleichen Bedingungen wie heute auch morgen!
Julian: Es stellt sich die Frage ob der heute so versöhnliche Rückenwind als Wiedergutmachung von gestern oder als Vorentschuldigung für morgen zu verstehen ist…

Tagesstatistik
Distanz: 45.5KM
Zeit: 5h41min
Zeit in Bewegung: 5h37min

Tag 41

Hello aus Hollywood,

Ihr habt schon richtig gelesen, unser Hotel hier in Cernavoda (RO) heisst tatsächlich Hollywood… mal schauen ob wir noch herausfinden wieso. 😉 Aber zunächst mal zu unserem heutigen Tag: Da wir heute eine lange Etappe (74KM) vor uns hatten, haben wir gestern bereits beschlossen, heute ausnahmsweise mal etwas früher einzuwassern. Wir haben also um 0630 unsere Lunchpakete geholt und sind um 0715 Richtung Wasser losgelaufen und haben um 0730 abgelegt. Jeder, der mich ein bisschen kennt, weiss, dass ich ein absoluter Frühaufsteher (nicht!) bin und so etwas liebend gerne mache. Aber um zeitig ans Ziel zu kommen stehe sogar ich mal früh auf. Und das obwohl wir euch erst noch eine Stunde voraus sind, d.h. wir sind eigentlich schon um 0500 aufgestanden. 😉

Auf jeden Fall ging es mal gemütlich los und es war, zur Abwechslung mal etwas Neues, dass es auf den Boards nicht von Anfang an zu heiss war. Das lag einerseits natürlich an der noch eher tiefen Temperatur, andererseits aber auch am Wind. Wie Flo bereits mal in einem Beitrag erwähnt hat, bremst der Wind uns meistens etwas, je nach dem wie stark er ist und ob er auch noch gleich für Wellen sorgt, dann wird’s so richtig unschön. Wir kamen daher so mässig schnell voran und hatten nach einer Stunde gerade mal so an die 8KM geschafft. Nach der einen oder anderen sitzenden Pause in der wir immer wieder kräftig Kalorien nachlegten kämpften wir uns bis zum Mittagessen Schlag für Schlag durch den immer stärker werdenden Wind und hatten bei der Mittagspause gerade mal 47 von den heute anstehenden 75KM geschafft. Mein Ziel wäre ja gewesen bei der schwimmenden Mittagspause noch den einen oder anderen Kilometer sitzend (also quasi gratis) zurückzulegen, aber wie ihr auch an der Tagesstatistik sehen könnt, war der Wind so stark, dass mein GPS das Gefühl hatte, wir seien stehengeblieben. 😊

Als wir dann irgendwann bei Flusskilometer 321 angekommen waren dachte ich mir, dass wir das wohl in 2-3h schaffen sollten, aber auch da haben wir die Rechnung mal wieder ohne den Wind gemacht. Falls ich mich vorher darüber aufgeregt haben sollte den Wind frontal ins Gesicht zu bekommen, hätte ich mir das vielleicht zweimal überlegen sollen, denn: Schlimmer geht immer. 😉 Wenn der Wind frontal auf dich zukommt, kannst du immer noch in Flos patentiertes KDP (Kneel-Down-Paddeling) wechseln oder dich einfach kräftiger dagegenstemmen. Aber: Du kannst wenigstens abwechselnd auf beiden Seiten paddeln und so beide Seiten etwas ausgleichen. Naja, auf jeden Fall drehte der Wind irgendwann und kam dann von Nordost (also schräg rechts) dadurch treibt man immer schön ans Ufer raus oder paddelt halt nur auf einer Seite. Wir sind uns jedenfalls einig, dass wir unsere rechte Schulter und die linke Hand morgen mehr spüren werden als die andere Seite. 😉

Aber wie es so schön heisst: Alles hat ein Ende… und so schafften wir es ziemlich genau um 1815Uhr aus dem Wasser und trugen unsere Boards zum Hotel. Das Abendessen (Pizza & Spaghetti) haben wir uns heute redlich verdient. Immerhin konnten wir feiern, dass das unsere zweitletzte 70er Etappe war und hoffen für die am Samstag kommende auf weniger Wind! 😊
Einschub Flo: Man könnte uns kulinarische Einfallslosigkeit vorwerfen, da wir sehr oft auf Altbekanntes zurückgreifen… Da das Abendessen allerdings unsere Hauptmahlzeit ist (die einzige, die man Mahlzeit nennen kann) sind wir nur wenig experimentierfreudig… 😉.

Übrigens trennen uns jetzt nur noch 300 Flusskilometer von unserem Ziel. Wir sind dem Schwarzen Meer aber so nahe wie noch nie und direkt an der Mündung des Kanals der nach Konstanta führt. Dieser ist 64.2KM lang und wäre durchaus in einer Tagesetappe zu machen… aber das Ding hat wiederum 4 Schleusen und auf die verzichten wir doch liebend gern! 😉

Stay tuned for the next and last 70+ day. 😉

Tagesmotto
Flo: Wenn der Wind so stark ist, dass du dein Hörbuch kaum verstehst… erst dann windet es wirklich!
Julian: Gegenwind von vorne ist immernoch besser als von der Seite!

Tagesstatistik
Distanz: 73.9KM
Zeit: 10h48min
Zeit in Bewegung: 10h04min

Tag 40

Saletti,

Gestern beim Abendessen im Hotel haben wir unsere Erlebnisse der bisherigen Reise Revue passieren lassen. Neben den speziell guten und schlechten Hotel-Erlebnissen haben wir auch nochmal über den Zufall gesprochen, dass wir bereits 3x in der gleichen Unterkunft wie unsere Fahrradfreunde Chris und Paul waren, ohne uns abzusprechen. Ich habe noch gewitzelt, dass wir bald nicht mehr dieselbe Route wie sie haben (sie gehen in Constanta zum Schwarzen Meer) und wir sie somit wohl nichtmehr treffen würden. Ihr könnt euch sicherlich vorstellen, wie verblüfft wir waren, als wir 5 Minuten später sahen, wie Paul auf das Restaurant zulief! Wir haben anschliessend den Abend zu viert verbracht und über Gott und die Welt diskutiert. Um das Ganze noch etwas verrückter zu machen, haben wir festgestellt, dass wir für den nächsten Tag wieder im gleichen Hotel gebucht hatten… Zufälle gibt’s, die gibt’s gar nicht!!

Bevor wir morgen mit den grossen Brocken beginnen, stand heute nochmal eine kurze Etappe auf dem Programm (ca. 55KM). Nach dem Einwassern hatten wir erst etwas Gegenwind, sodass wir bis zum Mittag «nur» 35KM hinter uns bringen konnten. Bei einer Etappe in dieser Länge ist dies allerdings kein wirkliches Problem. Womit wir heute allerdings unsere liebe Mühe hatten, war die Beurteilung der Fahrrichtung entgegenkommender Schiffe. Wie Julian bereits gestern erwähnt hat, sieht man aufgrund der Breite und den langen Geraden oft kilometerweit. So kann man zwar erkennen, dass sich ein Schiff nähert, aufgrund der Perspektive ist es aber sehr schwer zu sehen welche Richtung es einschlägt. Wir haben uns angewöhnt relativ spontan zu entscheiden auf welcher Seite wir kreuzen… Wir sind ja schliesslich alte Donauhasen 😊!

Kurz vor unserem heutigen Etappenziel in Silistra war das Schiffsaufkommen wieder ziemlich hoch. Wir mussten uns also durch die vor dem Hafen manövrierenden Schiffe durchschlängeln.
Kurz nach der Ankunft im Hotel haben wir auch bereits wieder Paul getroffen… man könnte meinen die Beiden verfolgen uns 😊.

Da morgen eine sehr lange Etappe ansteht (70+) werden wir heute sicherlich früh die Bettruhe suchen. Alles in allem sind wir guter Dinge das Schwarze Meer bald zu erreichen, sind uns allerdings beide einig, dass es auch langsam Zeit wird 😉.

Tagesmotto
Flo: Ich freue mich auf gutes Schweizer Brot!
Julian: Zum Glück machen wir morgen mal eine anständige Etappe, damit wir nicht schon wieder um 1500Uhr im Hotel sind. 😉

Tagesstatistik
Distanz: 54.5KM
Zeit: 6h39min
Zeit in Bewegung: 6h35min

Tag 39

Moinz,

Nach einer wohlverdienten und ruhigen Nacht in einem wunderschönen Hotel in Russe sind wir heute Morgen so gegen 0900 eingewassert und haben unseren Weg auf der Donau fortgesetzt. Da heute der schönste Tag der Woche mit 36° war, waren wir bereits nach dem Tragen der SUPs an die Donau gut aufgewärmt und konnten direkt starten. Nach einer Stunde hatten wir bereits an die 12 Flusskilometer hinter uns gebracht und haben uns die erste Pause verdient.

Anschliessend sind wir (um Kilometer zu sparen) in einen Seitenarm reingepaddelt, weil der (zumindest auf der Karte) kürzer ausgesehen hat… Schlechte Entscheidung: Das Wasser floss gefühlt rückwärts und das Ding war auch noch an die 12KM lang. Es war heiss da draussen und wir sehnten ein Lüftchen herbei, welches uns aber leider verwehrt blieb. 😉

Nach dem tollen Nebenarm haben wir, seit längerem mal wieder, eine Bananenpause eingelegt und sind anschliessend voll durchgestartet. 😉 Nach insgesamt 40KM haben wir dann unsere Mittagspause in der sengenden Hitze eingelegt. Heute gab es zur Abwechslung mal Trockenfleisch, das mir fast im Hals stecken geblieben ist, weil es mit dem Brötchen zusammen (was übrigens auch trocken war) eine noch trockenere Kombi ergeben hatte, als ich dachte. Aber nach einem guten Schluck warmen Wassers war die Welt wieder in Ordnung. 😛
Bereits als wir uns zur Mittagspause hingesetzt hatten, sahen wir ganz weit weg etwas Schwarzes und fragten uns noch, was das sein könnte. Irgendwann kam das Teil dann näher und wir merkten, dass es ein Frachterchen war, welches uns da bei unserer wohlverdienten Mittagspause störte. (Siehe Galerie)

Anschliessend war es nur noch ein Bremgarten-Mellingen mit etwas Stausee drinnen bevor wir in gegen 1545 in Tutrakan anlandeten und zum Hotel gelaufen sind. Was mich allerdings immer wieder erstaunt, ist die Weite, die der Fluss hergibt. Wir haben Tutrakan mindestens schon 15KM vorher gesehen… D.h. du paddelst ca. 1.5h lang auf den Ziel zu und es kommt unendlich langsam näher… 😉

Als wir dann im Hotel angekommen waren und uns unsere wohlverdiente und eiskalte Apfelsaftschorle haben schmecken lassen, ist Flo noch aufgefallen, dass sich mein langärmeliges UV-Shirt an der rechten Schulter langsam auflöst. 😐 Mal schauen, ob das noch bis zum Schluss durchhält…

Jetzt sitzen wir im Restaurant und warten auf unsere Pizza und anschliessend müssen wir noch Einkaufen gehen. Same procedure as everyday…

Tagesmotto
Flo: Ich kann nicht so schnell trinken, wie ich schwitze!
Julian: Mhm, 2000 Kilometer auf der Donau gemacht haben… Start war bei 2442, jetzt sind wir bei 433.

Tagesstatistik
Distanz: 60.5KM
Zeit: 6h47min
Zeit in Bewegung: 6h44min

Tag 38

Hallöchen,

Heute sind wir im Fischerhäuschen «The old Catfish» in Vardim aufgewacht. Sollten wir vorgängig Vorurteile gegenüber Welsen geäussert haben, hat diese Unterkunft diese ein wenig geschmälert 😊. Vor Allem die hauseigene Bootsrampe hatte es uns angetan, durch welche wir uns einen reibungslosen Einstieg für die heutige Etappe erhofft hatten.

Gestern Abend mussten wir uns noch mit Mücken rumschlagen, vor welchen wir bereits vom Besitzer des Häuschens gewarnt wurden… Da wir allerdings weit Schlimmeres gewohnt waren, konnten uns die paar Mücken nicht wirklich schocken. Leider haben jene Mücken, die wir am Vorabend bekämpft haben, wohl ihre Kumpels aufgeboten, um unseren Einstieg heute Morgen zu versauen… Kurz nachdem wir die Boards im Wasser hatten und bereit waren sie zu beladen, kamen sie um uns so richtig schön zu verabschieden! Ich habe Julian noch nie so schnell auf dem Board gesehen! Während Julian bereits in Sicherheit war, habe ich mich noch mit dem Gepäck abgemüht und bin Hals über Kopf aufs Board gesprungen, ohne meine Habe festzuzurren… glücklicherweise ging nichts baden 😊.

Nach der kurzen morgendlichen Aufregung konnten wir uns aufs Paddeln konzentrieren und kamen gut voran. Da wir heute eine verhältnismässig kurze Etappe geplant hatten, waren wir bei unserer Mittagspause bereits weniger als 20KM vom Etappenziel Russe entfernt! So konnten wir ohne Eile unsere bulgarischen Landjäger mit schimmelfreiem und sogar leckerem Brot verspeisen. Einschub Julian: Anscheinend mögen Libellen übrigens Flos Kopfbedeckung (siehe Galerie 😊)

Nach dem Mittagessen war es noch ein Bremgarten-Mellingen, welches wir vor uns hatten. Es wurde nochmal ziemlich warm, was aufgrund der kurzen Distanz heute kein wirkliches Problem darstellte.

Als wir Russe erreicht hatten, landeten wir provisorisch an, um die Distanz zum Hotel zu prüfen. Leider mussten wir, um dieses zu erreichen, noch eine Bahnlinie überqueren, was an der ausgesuchten Stelle nicht möglich war – die Bahnüberführung wurde gerade von ein Bagger abgerissen… :O.
Als ich Julian mitteilte, dass es ca. 300 Meter Stromabwärts noch eine Überführung hat, ergriff er die Chance weniger weit tragen zu müssen und sagte: «Paddeln wir weiter… wenn wir nicht rauskommen, kannst du mir die Schuld geben!»… Was ich mit Sicherheit auch gemacht hätte😉! Zu unserem Glück fanden wir weiter unten eine Treppe. Es war von da zwar weiter als beim ersten Landepunkt, aber hey… 😊. Wir trugen also die Boards zur Überführung und stellten fest, dass diese wohl auch demnächst abgerissen wird… wir mussten uns zumindest durch die Absperrungsgitter am anderen Ende durchquetschen 😉. Mit den Boards & Gepäck versteht sich!

Nun sitzen wir in einem schönen Restaurant und freuen uns drüber, dass wir seit langem mal wieder Apfelschorle geniessen dürfen… das hatten sie nämlich schon einige Tage nicht mehr im Angebot!

Tagesmotto
Flo: Ich erwische mich immer öfter dabei, dass ich die Tage bis zum Meer zähle!
Julian: Wir sind um 3 im Hotel… gesagt, getan!

Tagesstatistik
Distanz: 49.5KM
Zeit: 5h55min
Zeit in Bewegung: 5h47min